Premiere: Verschiebung von IPTV ist Nullsummenspiel

Donnerstag, 28. September 2006 um 00:00

Für Premiere sei die kein Problem, sagte Naughton auf einer einer Investorenkonferenz der Close Brothers Seydler AG in Frankfurt am Main. „Es ist ein Nulleffekt, wenn es keine IPTV-Nutzer gibt. Die Telekom zahlt uns die Produktionskosten für das Bundesligaprogramm“, sagte der Manager. Allerdings habe man ein variables Vertragsmodell, bei dem mit steigenden Kundenzahlen der Produktionszuschuss sinke. „Ein IPTV-Kunde bringt uns aber die gleiche Marge wie ein Kabel- oder Satelliten-Kunde", fügte er hinzu. Schließlich fielen bei dem VDSL-Netz für Premiere keine Distributionskosten an. (ndi/kat)

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