Premiere fordert Schadensersatz von Kathrein

Donnerstag, 19. März 2009 um 10:30

Premiere war zuletzt tief in die roten Zahlen gerutscht und macht hierfür unter anderem die große Zahl von Schwarzsehern verantwortlich. Inzwischen hat das Unternehmen zwar die Sicherheitslücken mit dem Wechsel auf ein neues Verschlüsselungssystem gestopft, in der Branche halten sich jedoch hartnäckig Gerüchte, wonach auch dieses System schon wieder teilweise umgangen werden kann.

Um seine Kapitalbasis zu stärken will Premiere eine Kapitalerhöhung um 412 Mio. Euro durchführen, der die Aktionäre bereits zugestimmt haben. Ziel ist es derzeit, die Kapitalerhöhung noch im zweiten Quartal 2009 abzuschließen. Mark Williams, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG, erklärte, dass nach der Re-Kapitalisierung die erforderlichen Investitionen in den Bereichen Programm, Marketing und Vertrieb, Kundenservice und Technologie vorgenommen werden könnten, um die benötigte Steigerung der Abonnentenzahlen zu erreichen. (ami)

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