Premiere AG: Tiefrote Zahlen - positive Prognose erst ab 2011

Donnerstag, 14. Mai 2009 um 21:48

Zum 31. März 2009 zählte Premiere 2,37 Millionen direkte Abonnenten, 28.000 weniger als zum Jahresende 2008. Die Zahl der Kunden für das auslaufende Premiere Flex-Angebot sank im Berichtszeitraum unterdessen um 17.000 auf 68.000.

Die Premiere AG bestätigte heute den Ausblick für 2009 und die Folgejahre, der mit der Vorlage der Jahreszahlen 2008 gegeben wurde. So erwartet das Unternehmen eine Steigerung der Abo-Zahlen ab dem dritten Quartal 2009. Für das gesamte Geschäftsjahr geht Premiere von einem negativen Cash-Flow im Bereich von 250 Mio. bis 275 Mio. Euro sowie einem „deutlichen“ EBITDA-Minus aus. Der Break-Even-Point sowohl bei EBITDA als auch beim Cash-Flow wird für das vierte Quartal Quartals 2010 erwartet, wobei beide Jahresergebnisse noch negativ ausfallen. Erst für das Geschäftsjahr 2011 geht der deutsche Pay-TV-Anbieter von einem Nettogewinn und positiven Cash-Flow aus. (haz/rem)

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