Portugals Präsident Silva: Im Fall Qimonda „nichts Positives“

Donnerstag, 5. März 2009 um 11:27

Zwar, so Silva weiter, sei man in Berlin auf offene Ohren gestoßen, eine Entscheidung fiele jedoch nicht allein zwischen der Bundesregierung und Portugal, sondern müsse auch zusammen mit der bayerischen und sächsischen Regierung gefällt werden. An dem Werk in Vila do Conde hängen rund 1.200 Arbeitsplätze.

Ist in Portugal der Präsident in Sachen Qimonda unterwegs, gingen derweil in München gut 1.000 Demonstranten für den Erhalt der Arbeitsplätze auf die Straßen. Dort wurde unter anderem finanzielle Unterstützung von Land und Bund gefordert, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. In einem offenen Brief wendete sich dabei der Qimonda-Betriebsrat an den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und bat um Unterstützung. (vue/rem)

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