Phoenix Solar will von Solarförderung in Malaysia profitieren
Es dürften vor allem Subventionen sein, die das deutsche Solarunternehmen nach Malaysia gelockt haben. Denn während in Deutschland die Förderung für Sonnenstrom zusammengekürzt wird, hat das Ministerium in Malaysia Ende Juli die Einführung einer Einspeisevergütung ab 2011 beschlossen. Mittelfristig soll die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien dort bis 2015 auf 5,5 Prozent von derzeit einem Prozent wachsen.
Daher zahlt der Staat dort etwa 21 bis 44 Euro-Cent je Kilowattstunde für eine Laufzeit von 21 Jahren. Neben der Tochtergesellschaft in Malaysia unterhält Phoenix Solar auch Ländereinheiten in Spanien, Italien, Griechenland, Frankreich, Singapur und im Oman. Auch in Australien und den USA hat das Photovoltaik-Systemhaus Tochtergesellschaften. (hhv/kat)
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