Phoenix Solar: In der Solarkrise sinkt die Eigenkapitalquote

Solarstrom

Freitag, 8. Februar 2013 um 14:52

Eine hohe Eigenkapitalquote kann das Risiko der Insolvenz eines Unternehmens reduzieren. Das Eigenkapital kann als Sicherheitspuffer dienen, um schwierige Zeiten eines Unternehmens zu überbrücken. Bei Phoenix Solar war das zum Beispiel im Geschäftsjahr 2011 der Fall. Die im Vergleich zu den Vorjahren niedrige Eigenkapitalquote resultierte auch aus einem deutlich geringeren Eigenkapital als im Vorjahr. Das war vor allem auf die negativ ausgewiesene Bilanzposition “Kumuliertes übriges Eigenkapital” zurückzuführen. Diese fiel negativ aus, da der Betrag des Vorjahres hauptsächlich durch den Konzernperiodenfehlbetrag in Höhe von 87 Mio. Euro aufgezehrt wurde.

Wie sich das Eigenkapital und die Eigenkapitalquote der Phoenix Solar AG (WKN: A0BVU9) in 2012 entwickelt haben, bleibt noch abzuwarten. Die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr werden voraussichtlich am 25. April bekannt gegeben. (erw/rem)

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