Philips will Preise für Flachbildschirme heben

Dienstag, 27. September 2005 um 16:24

Sollten Einzelhändler sich den Preiserhöhungen widersetzen, drohte Philips mit Wartezeiten bei der Nachlieferung im Weihnachtsgeschäft. In den vergangenen Quartalen habe die Nachfrage die Prognosen stets überschritten. Trotz Kapazitätserweiterung seien die Hersteller mit der Produktion einfach nicht nachgekommen, erklärt Ronald de Jong, Geschäftsführer von Philips Deutschland. Das Marktforschungsunternehmen iSuppli kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis: Die Überproduktion in Bereich Flachbildschirme sei vom ersten zum zweiten Quartal von 3,8 Prozent auf fünf Prozent gestiegen.

Im Jahr 2004 sind die Preise für 32-Zoll-Bildschirme um bis zu 30 Prozent gefallen. In diesem Jahr hat sich der Verfall sogar noch beschleunigt und war auch bei Lieferengpässen nicht aufzuhalten. Obwohl derzeit immer noch zehnmal mehr Röhren- als Flachbildschirme verkauft werden, will Philips zum Ende dieses Jahres 70 Prozent des Umsatzes mit Flachbildschirmen erzielen. (cdr/rem)

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