Philips will auf längere Sicht weitere Stellen streichen

Im Oktober erst hatte CEO Gerard Kleisterlee einen geringeren Verlust für das dritte Quartal berichten können und gleichzeitig einen Gewinn für das Geschäftsjahr angekündigt. Diese Ziele konnten jedoch nur durch deutliche Kosteneinsparungen erreicht werden, wobei dies vor allem durch geringere Investitionen in Fabriken und Ausrüstung umgesetzt wurde. Dabei wurden die Gesamtinvestitionen im Geschäftsjahr 2002 um rund die Hälfte auf eine Mrd. Euro zurückgefahren.

Zum Ende des dritten Quartals 2002 beschäftigte Philips 183.447 Arbeiter, wobei es zum Ende des Geschäftsjahres 2001 noch 188.643 waren. Die Aktie von Philips verliert heute in Frankfurt leicht um 0,6 Prozent auf 18 Euro. (cch)

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