Philips: Siemens-Kontrahent kann Umsatz leicht steigern, weist aber 151 Mio. Euro Verlust aus
Mischkonzerne
Philips Aktie: Quartalsergebnis
Der Unternehmensumsatz der Koninklijke Philips N.V. (ISIN: NL0000009538) stieg im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2022 leicht auf 3,918 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,827 Mrd. Euro).
Als operatives Ergebnis wies das Unternehmen mit Sitz in Amsterdam im gleichen Zeitraum indes minus 181 Mio. Euro aus, das sich damit zum Vorjahr mit minus 52 Mio. Euro weiter verschlechterte.
Die Kundennachfrage und der Auftragsbestand aber seien hoch, so Philips in einem Statement. Die bereinigte EBITA-Marge der Gruppe betrug im letzten Quartal derweil rund 6,2 Prozent.
Das Nettoergebnis von Philips fiel ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022 auf minus 151 Mio. Euro (Vorjahr: plus 40 Mio. Euro) und das Ergebnis je Aktie auf minus 0,17 Euro (Vorjahr: minus 0,04 Euro).
Der niederländische Mischkonzern erzielte zudem einen Free Cash-Flow in Höhe von minus 402 Mio. Euro (Vorjahr: plus 169 Mio. Euro).
„Das vergleichbare Wachstum des Auftragseingangs für den Konzern belief sich auf 5 Prozent, angetrieben durch ein gutes Wachstum in den Geschäftsbereichen Diagnose & Behandlung sowie Hospital Patient Monitoring und Connected Care Informatics“, kommentierte Frans van Houten, CEO von Royal Philips, das Ergebnis.
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