Philips liefert Funktechnik für WM-Tickets

Freitag, 1. April 2005 um 13:08

Die WM 2006 ist das erste Großereignis mit einer elektronischen Einlasskontrolle. Die Radio Frequency Identification Chips werden in die Karten eingearbeitet und können aus 15 Zentimetern Entfernung gelesen werden. Allerdings werden nur Karten zum Sitzplatz gespeichert.

Philips hofft, dass sich künftig größere Erlöse durch RFID-Chips erzielen lassen. Das Marktforschungsinstitut Idtechex schätzt das Volumen des weltweiten Marktes auf zwei Mrd. US-Dollar. Bislang haben die Niederländer 400.000 Chips abgesetzt, neue Verwendungen wie in Supermärkten sind noch zu teuer. Philips und Konkurrent Intel können derzeit noch keine Skaleneffekte erzielen, um die RFID-Chips billiger anbieten zu können. (ndi/rem)

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