Philips lagert PC-Monitor-Geschäft aus

Dienstag, 8. Juli 2008 um 16:40

Laut Philips stelle die aktuelle Outsourcing-Vereinbarung einen weiteren Schritt zur Umsetzung des eingeschlagenen Restrukturierungskurses dar. Ziel der Niederländer ist es, verlustreiche Sparten entweder auszulagern oder zu sanieren. Besonders die TV-Einheit machte dem Unternehmen dabei in der Vergangenheit zu schaffen und dämpfte die Gewinne.

Philips selbst erwartet, neben Kosteinsparungen durch die Auslagerung der Produktion, langfristig auch einen verbesserten Marktanteil. Man sei bestrebt, Produkte weltweit unter einer einheitlichen Marke anzubieten, an der sich auch Auftragsproduzenten orientierten. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden hingegen nicht bekannt gegeben. (kat/rem)

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