Philips: Befürchtungen der Analysten bestätigt

Dienstag, 17. Juli 2001 um 10:47

Begründet werden die aktuellen negativen Zahlen mit der wirtschaftlichen Entwicklung. Die im letzten Jahr in USA begonnene Konjunkturabschwächung hat mittlerweile auch den Markt in Europa erfasst. Vor allem die Unternehmenssparten Unterhaltungselektronik, Halbleiter und Komponenten haben die wirtschaftliche Entwicklung deutlich zu spüren bekommen, erklärte Gerard Kleisterlee, der Vorstandschef bei Philips. Mit der Bodenbildung rechnet er deswegen erst im dritten Quartal. Der Halbleitermarkt wird wohl erst im Jahr 2002 positive Signale aussenden. Das Unternehmen wird in der zweiten Jahreshälfte als Folge der Umstrukturierungsmaßnahmen eine außerordentliche Aufwendung von 250 bis 300 Mio. Euro verbuchen.

Nach anfänglichen Kursverlusten erholt sich die Philips-Aktie an der Frankfurter Börse wider. Um 09:36 MEZ notiert die Aktie mit einem Plus von 40 Cent bei 28,05 Euro. (geu/huy)

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