PeopleSoft-Aktionäre nehmen Übernahmeangebot an

So erwägt das PeopleSoft-Management eine weitere „Giftpille“, wonach unter anderem weitere Aktien ausgegebenen werden könnten, die eine Übernahme deutlich verteuern würden. Im Vorfeld hatte PeopleSoft seinen Kunden bereits eine Garantievereinbarung eingeräumt, wonach der Support für die Produkte auch nach der Übernahme durch Oracle weiter zur Verfügung gestellt werde. Oracle will hingegen eine Reihe von Produktlinien einstellen, um die Kostenstruktur zu straffen. Die Übernahmeschlacht der beiden Softwarekontrahenten hat den Softwarehäusern bisher rund 169 Mio. Dollar gekostet. (ami)

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