Penny Stocks: Warum Sie Investments in derartige Aktien lieber vermeiden sollten

Anlagestrategie Aktien

Aktienkurse

Penny Stocks werden von bekannten und renommierten Analysten nur selten erwähnt. Sie sind medial ein Nischengeschäft und finden bei professionellen Investoren kaum eine Anhängerschaft.

In einschlägigen Börsenforen sind sie allerdings oftmals das am meisten diskutierte Thema. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, warum Sie derartige Titel nicht in Ihr Portfolio als langfristiges Investment aufnehmen sollten.

Was sind Penny Stocks?

Bei Penny Stocks handelt es sich um Aktien, deren Kurswert unter eins der lokalen Währung notiert. Im Euro-Raum spricht man also von Penny Stocks, wenn die Aktie unter einem Euro gehandelt wird.

In den USA hingegen ist die Definition etwas anders: Hier gelten Titel bereits ab einem Börsenkurs unter 5 US-Dollar zu Penny Stocks. Es handelt sich in der Regel dabei um Unternehmen, die in Schieflage geraten sind.

Der Handel mit Penny Stocks ist deshalb für einige (Klein-) Investoren so attraktiv, weil eine Aktie lediglich um wenige Cents steigen muss, um eine prozentual enorme Rendite zu erwirtschaften.

Warum Sie nicht in Penny Stocks investieren sollten

Da das Handelsvolumen bei derartigen Papieren an den Börsen in der Regel sehr gering ist, reichen schon kleine Orders aus, den Kurs in die eine oder andere Richtung zu treiben.

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