Pech für Baidu: Uber auch in China nicht erlaubt
Taxi-und Mitfahr-App
PEKING (IT-Times) - Was zunächst wie Trendbewusstsein aussah, könnte sich als massive Fehlinvestition erweisen. Die Taxi-App Uber, in die Baidu jüngst investierte, ist auch in China unerwünscht.
Die chinesische Regierung verbietet eine Beförderung von Fahrgästen in nicht dafür lizensierten, privaten Autos und richtet sich damit direkt gegen die Geschäftsidee der Taxi-App Uber. Fahrer, die dennoch über Apps wie Uber, Didi Dache oder Kuaidi Dache ihre Dienste anbieten, müssen mit Geldstrafen rechnen, so die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Im Dezember 2014 investierte Baidu im großen Stil bei Uber, die Transaktionssumme wird auf 600 Mio. US-Dollar geschätzt.
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