PCCW-Übernahme: Richard Li weist Bestechungsvorwürfe von sich
Dazu sagte er am Wochenende, dass er keinerlei Entscheidungen durch Erpressung herbeiführen wolle. Weder habe er jemanden darum gebeten, noch habe er verantwortet, dass Anteilsscheine von PCCW verschoben werden. Bis Mitte des Monats sollen dennoch weitere Beweise gesammelt werden. Anfang April wollen die Gerichte in Hongkong dann über diesen Fall entscheiden. Falls Li danach dann als unschuldig gilt, wird die Transaktion von PCCW zu seinen Gunsten voran gebracht. Aktuell gilt der 14. April 2009 als offizielles Datum für die Übergabe des Staatskonzerns an Richard Li. (erw/rem)
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