Palm schreibt weiter rote Zahlen - Smartphone-Verkauf stockt
Palm konnte im jüngsten Quartal 783.000 Smartphones zur Auslieferung bringen, ein Rückgang um fünf Prozent gegenüber dem Vorquartal. Gegenüber dem Vorjahresquartal ergibt sich ein Absatzplus von 41 Prozent. Dabei konnte Palm eine Bruttomarge von 25,6 Prozent verbuchen und einen positiven Cashflow aus dem operativen Geschäft in Höhe von 16,7 Mio. US-Dollar generieren. Die Barreserven summierten sich zum Quartalsende auf 590 Mio. Dollar.
Palm CEO Jon Rubinstein sieht sein Unternehmen erst am Anfang eines langen Weges, um die Möglichkeiten zu nutzen, die der Markt biete. Mit dem Palm Pixi, eine abgespeckte Version seines Smartphones Palm Pre, hofft der Smartphone-Hersteller auf Marktanteilsgewinne gegenüber Konkurrenten wie Research In Motion und Apple. (ami)
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