Palm CEO kritisiert Verkaufspolitik

Donnerstag, 9. August 2001 um 09:37

Im Vergleich zum ersten Quartal, konnte Palm im zweiten nur die Hälfte an Geräten ausliefern. Waren es im ersten Quartal noch 1,79 Mio. Einheiten, so sank diese Zahl im zweiten Quartal auf 898.000 Stück. Die Lieferungen des Konkurrenten Compaq sind hingegen um 50 Prozent gestiegen und erreichen im zweiten Quartal 450.000 Einheiten, verglichen mit 278.000 Stück im ersten Quartal.

Yankowskki stellte in seiner Rede in Boston den geplanten Maßnahmenkatalog von Palm vor. Dessen Ziel sei es in den kommenden Monaten die Popularität der Compaq iPAQ Geräte aktiv zu bekämpfen. Ein weiterer Punkt wird die Implementierung von Microsoft Office in die PDA Geräte sein. Außerdem wird Palm in den kommenden Monaten mehrere Kooperationen eingehen. Bereits jetzt arbeitet Palm eng mit SAP und PricewaterhouseCoopers zusammen, um neue unternehmensspezifische Software zu entwickeln.

Am Mittwoch tendiert die Aktie von Palm an der Nasdaq schwächer. Beim Börsenschluss notiert sie mit einem Minus von 1,54 Prozent oder 0,08 Cent bei 5,13 Dollar. Damit bewegt sich das Papier weiterhin im unteren Bereich der 52-Wochenspanne, die einen Bereich von 3,91 bis 67,3750 Dollar umfasst. (geu/huy)

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