Oracle verliert gegen HP Enterprise und muss drei Mrd. US-Dollar wegen mutmaßlichem Vertragsbruch zahlen

Datenbanken

Freitag, 1. Juli 2016 um 11:13
Oracle Headquarter

SAO PAULO (IT-Times) - Der US-Softwarekonzern und Datenbankspezialist Oracle Corp. hat vor Jahren in einem Rechtsstreit gegen den PC- und Drucker-Hersteller Hewlett-Packard verloren. Nun fordert die mittlerweile abgespaltene Unit HP Enterprise eine Milliarden-Summe als Schadensersatz.

Im Jahr 2011 stoppte Oracle die Zusammenarbeit mit der Itanium-basierten Hardware von HP und entschied sich, diese nicht mehr mit der eigenen Software zu unterstützen. Dagegen reichte Hewlett Packard Klage ein.

Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Oracle, Hardware, Software, IT-Services

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