Oracle bestätigt Prognosen und dementiert Entlassungen

Gleichzeitig dementierte das Unternehmen Berichte der Investmentbank Credit Suisse First Boston, wonach der weltweit zweitgrößte Softwarehersteller 400 bis 800 Arbeitsplätze streichen wird. Analysten aus dem Haus CSFB hatten durch diesen Schritt mit Einsparungen von jährlich 48 bis 95 Mio. Dollar gerechnet. Bereits in der Vorwoche musste das Unternehmen 200 Stellen im Bereich Software für Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management) streichen. Wie Oracle-Sprecherin Jennifer Glass erläutert, wolle das Unternehmen seine Anstrengungen in diesem Bereich vielmehr forcieren. Berichte über einen weiteren Stellenabbau seien daher schlichtweg falsch, heißt es Palo Alto. (ami)

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