Operativer Gewinn: Nintendo backt kleine Brötchen

Freitag, 7. Oktober 2005 um 17:31

Grund für die negative Entwicklung sei die Performance des Game Cube. Dieser schwächelt in dem wichtigsten Markt, den USA. Inzwischen konzentrieren sich die Softwareunternehmen bei ihren Entwicklungen schon auf die kommende Generation von Konsolen. So neigt sich der Produktlebenszyklus des einstigen Stars dem Ende bzw. dem Dasein als armer Hund zu.

Nintendo hat gleichzeitig Glück im Unglück. Während der operative Gewinn zurückgeht, wird beim Nettogewinn ordentlich draufgelegt. Die Schätzung wurde hier um 90 Prozent auf 36 Mrd. Yen heraufgesetzt. Dies liegt zwar immer noch 23 Prozent unter dem Vorjahreswert. Ursprünglich jedoch war man nur von 19 Mrd. Yen ausgegangen. Dies sei vor allem auf Währungseffekte zurückzuführen. Durch das schwächere Verhältnis des Yen zum US-Dollar würden Nintendos Vermögensanlagen in den USA (Volumen 4,7 Mrd. Dollar) höher bewertet. (ndi/rem)

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