Opera Software unter Margendruck

Dienstag, 22. August 2006 um 00:00

Im Unternehmensbereich Internet Devices wurde ein Umsatz von 46,3 Mio. Kronen erwirtschaftet, was einen Anstieg um 39 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2005 darstellt. In der Unit Desktop sank der Quartalsumsatz um 16 Prozent auf 5,9 Mio. Kronen.

Jon von Tetzchner, Chef von Opera, bezeichnetet die zukünftige Auftragssituation des Unternehmens als offen. Es sei noch nicht klar, ob Nokia, ein Großkunde im Bereich Internet-Browser für Mobiltelefone, in Zukunft nicht eigene Browser verwenden würde. Dann könnte sich allerdings das US-Unternehmen Motorola Inc. zu einem der wichtigsten Mobilfunkkunden von Opera mausern. (kat/rem)

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