OmniVision rutscht nach Umsatzeinbruch in die Verlustzone
OmniVision führt den Verlust vor allem auf den rapiden Preisverfall bei Image-Sensoren zurück, die vor allem bei Handy- und Digitalkameras zum Einsatz kommen. OmniVision-Chef Shaw Hong kündigte dann auch Kostensenkungen an, um dem Unternehmen ein langfristiges Wachstum zu ermöglichen. Insgesamt konnte OmniVision das Quartal mit Barreserven von 263,7 Mio. Dollar abschließen, ein Rückgang um 19 Mio. Dollar gegenüber dem Vorquartal.
Für das laufende vierte Fiskalquartal 2009 erwartet OmniVision lediglich Einnahmen zwischen 60 und 70 Mio. Dollar sowie einen Nettoverlust zwischen 31 und 40 US-Cent je Aktie. Analysten hatten an dieser Stelle im Vorfeld noch mit Einnahmen von 91,4 Mio. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von 24 US-Cent je Aktie gerechnet. (ami)
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Meldung gespeichert unter: OmniVision Technologies, Halbleiter
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