O2 geht App-Partnerschaft mit Italiener ein

Montag, 9. August 2010 um 12:22

Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen schreibt seit sechs Jahren Gewinne. Im letzten Jahr waren es sieben Mio. Euro. Buongiorno-Vorstandschef Andrea Casalini: „Wir werden in diesem Jahr wieder deutlich wachsen, in einigen Bereichen auch zweistellig“. 2009 war der Umsatz um 17 Prozent auf 260 Mio. Euro gefallen. Seit vielen Jahren entwickelt das Unternehmen bereits für Apps-ähnliche Applikationen und entwickelt diese nun auch für Smartphones.

Mobile Applikationen, sogenannte Apps, erfreuen sich spätestens seit dem Marktstart des iPhones von Apple steigender Beliebtheit. Neben professionellen Entwicklern setzt man bei Mobilfunkunternehmen aber auch auf eine steigende Zahl von „Gelegenheitsprogrammierern“. Die Idee hinter diesem Prinzip ist simpel: Nutzer wissen am besten, was sie bei einem Produkt vermissen, also ist es nur logisch, wenn diese fehlende Software selbst herstellen. Bei Netzbetreibern stoßen Apps indessen auf ein geteiltes Echo. Die kleinen Programme belasten in der Summe das Netz deutlich mehr als vor einigen Jahren, Folge waren zum Teil Netzausfälle oder eine schlechtere Verbindungsqualität. (kat/rem)  

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