nVidia und Avitas wollen mit intelligenten Drohnen Serviceinspektionen verbessern

Künstliche Intelligenz (KI) soll bei Inspektionen von Industrieanlagen helfen

Freitag, 8. September 2017 um 09:51

Vor allem Öl- und Gasfirmen geben jährlich hunderte von Millionen Dollar für Wartungs- und Inspektionsarbeiten aus, erklärt Avitas-Gründer Alex Tepper gegenüber VentureBeat.

Diese Firmen treffen Entscheidungen anhand von Menschen, die mit Sensoren versuchen, mögliche Schwachstellen auf die Schliche zu kommen. Auch teure Helikopter sind im Einsatz um mögliche Schäden an Industrieanlagen frühzeitig zu entdecken.

Avitas nutzt nVidia DGX-1 und DGX Stationen, um die künstliche Intelligenz (KI) zu trainieren, um automatisch Defekte frühzeitig erkennen zu können. Hierfür bauen Avitas-Datenwissenschaftler neurale Netze, um zum Beispiel auf Fotos mögliche Schäden (Rost etc.) erkennen zu können.

Mithilfe der automatisierten Inspektionssysteme hoffen die beteiligten Unternehmen die Kosten für Wartung und Inspektionen um bis zu 25 Prozent senken zu können.

nVidia konnte zuletzt mit Rekordumsätzen glänzen, dennoch zeigte sich die Wall Street zuletzt enttäuscht. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema Nvidia, Halbleiter und/oder Künstliche Intelligenz (KI, Artificial Intelligence=AI) via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Künstliche Intelligenz (KI, Artificial Intelligence=AI), Nvidia, Halbleiter, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...