nVidia stellt neue Super-Grafikplattform Volta vor - Toyota setzt auf AI-Technik von nVidia für Autonome Autos
nVidia stellt neue Volta-Plattform samt Grafikkarte Tesla V100 vor
Die Volta-Plattform ist die siebte Grafikprozessor-Architektur von nVidia und kommt mit 21,2 Milliarden Transistoren und 5.120 Shader-Rechenkerne daher.
Die Volta-Plattform soll eine 50-prozentige Performance-Verbesserung gegenüber der der Pascal-Architektur ermöglichen. Gegenüber der Maxwell-Architektur, die nVidia vor zwei Jahren vorgestellt hat, soll sich sogar eine Verbesserung um das 15-fache ergeben.
Der von nVidia vorgestellte Grafikprozessor soll unter dem Namen GV100 vertrieben werden und auf der Volta-basierten Grafikkarte Tesla V100 zum Einsatz kommen.
nVidia spricht bei der Tesla V100 von einer Rechenleistung von 15 Billionen Gleitkommaoperationen pro Sekunde (TFlops), wobei der Grafikprozessor im Rahmen eines 12-Nanometer-Fertigungsverfahrens produziert werden soll.
Ferner kündigte Tesla einen Volta-Server mit acht Tesla V100 Grafikprozessoren an. Der neue DGX-1 für den Einsatz in Rechenzentren soll dann 960 Tensor-TFlops erreichen und im dritten Quartal 2017 für rund 149.000 Dollar auf den Markt kommen.
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