Nur jeder Fünfte hält seine Daten im Netz für sicher

Cybersecurity

Freitag, 3. November 2017 um 14:49

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BITKOM

Berichte über Geheimdienste, die Daten im Internet absaugen und über Hacker, die Daten von Nutzern großer Online-Plattformen ausspähen: Nur jeder fünfte Internetnutzer (20 Prozent) in Deutschland hält seine Daten im Netz für sicher.

78 Prozent geben dagegen an, ihre Daten seien online eher (40 Prozent) oder völlig (38 Prozent) unsicher. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.017 Internetnutzern ab 14 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Damit hat sich an der Einschätzung der Bürger verglichen mit dem Vorjahr praktisch nichts geändert. Ganz anders sah es vor sechs Jahren aus. Damals hielten noch 41 Prozent ihre Daten im Netz für sicher.

Im Sommer 2013, kurz nach den ersten Berichten über weitreichende Ausspähungen des Internets durch den US-Geheimdienst NSA, sank der Wert auf 29 Prozent und brach im Mai 2014 auf 13 Prozent und damit seinen bisherigen Tiefststand ein.

Meldung gespeichert unter: Cybersecurity, BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Internet, Verbände

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