NTT DoCoMo senkt Gebühren

Dienstag, 15. Juli 2003 um 09:15

Die Neugestaltung der Verbindungsgebühren folgt Forderungen der japanischen Regierung. Bislang setzten die Mobilfunkunternehmen die Verbindungskosten für die Kunden der Festnetzanbieter fest. Von den 70 Yen, die Docomo noch fordert, gehen acht Yen Kommissions- und Zugangsgebühren an die Carrier. Docomo bleiben 62 Yen.

Im nächsten Jahr werden die Carrier die Kundentarife erstmalig gestalten können, die Mobilfunkkonzerne dagegen nur die Vermittlungskosten. Verbraucher werden mit einer Vorwahlnummer den für sie günstigsten Carrier aussuchen können. Wird eine Vorwahlnummer nicht benutzt, zahlen die Kunden an ein Mobilfunkunternehmen. KDDI und J-Phone haben noch keine neuen Tarife bekanntgegeben. (jwd)

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