Nokia - weniger ist mehr?
Vorausgegangen war der Entwicklung der neuen Billiggeräte eine Mitteilung im Februar diesen Jahres seitens Motorola. In selbiger hatte der Wettbewerber die Entwicklung von Mobilfunkgeräten für Schwellenländer angekündigt und einen möglichen Preis von 40 US-Dollar genannt. Schwellenländer erweisen sich derzeit als zunehmend wichtige Potentialträger, so rechnet Nokia bis 2010 mit einem Anstieg der weltweiten Mobilfunkkunden auf drei Milliarden Personen. Die meisten Nutzer sollen dabei in Schwellenländern hinzukommen. (nab/rem)
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