Nokia sieht keine Gefahr durch Behörden in Indien

Smartphones

Dienstag, 1. Oktober 2013 um 09:55

Nokia-Sprecher Brett Young äußerte sich gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters, dass der Smartphone-Produzent genügend Vermögen in Indien besitze, um die Steuerschuld begleichen zu können. Der Verkauf der Mobilfunksparte an Microsoft ist nicht in Gefahr, so der Manager. Bisher ist fraglich, wie viele der Produktionsanlagen und Gebäude in Indien tatsächlich zum eingefrorenen Vermögen gehören. Das Werk in Indien ist immerhin eines der größten von Nokia weltweit.

Falls der Verkauf des Mobilfunkgeschäfts der Nokia Oyi (WKN: 870737) an Microsoft scheitert, könnte das Unternehmen zu einer Zahlung von mindestens 100 Mio. Euro an Microsoft verpflichtet werden. (pst/ami)

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