Nokia setzt auf afrikanischen Markt

Mittwoch, 2. April 2008 um 12:32

Nokia erwartet auf dem afrikanischen Kontinent in den kommenden Jahren weiteres Wachstum. Dazu sollen auch verschiedene neue Mobilfunkdienste, etwa eine speziell auf Südafrika zugeschnittene mobile E-Mail-Lösung beitragen. Neben Prepaid-Angeboten und besonders kostengünstigen Mobiltelefonmodellen wachse hier aber auch der Markt für darüber hinausgehende Dienste. Entsprechend biete Nokia nun auch Telefone mit MP3-Player-Funktionen und Digitalkameras an. Diese seien aber etwa im Vergleich zu Europa oder den USA kostengünstiger, um eine möglichst breite Konsumentengruppe anzusprechen. Die Preise liegen dabei zwischen 50 und 90 Euro je Gerät.

Die neuen Modelle werden unter den Namen Nokia 5000, Nokia 2680 slide, Nokia 7070 Prism sowie Nokia 1680 angeboten. Laut Alex Lambeek, Vice President für den Bereich Emerging Markets bei Nokia, steige besonders in urbanen Gebieten die Nachfrage nach 2G- und 3G-Diensten. Dies stelle auch neue Anforderungen an die entsprechenden Mobiltelefone. Man gehe davon aus, dass der Markt in Afrika in den kommenden Jahren stark wachsen werde. Momentan sei man in dieser Region Marktführer, trotzdem sei es wichtig, diese Position weiter auszubauen. (kat/rem)

Folgen Sie uns zum Thema Nokia und/oder Telekommunikation via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Nokia, Telekommunikation, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...