Nokia: Schadenfroh über Apples Mapping-Panne

Online-Kartendienste

Freitag, 21. September 2012 um 11:14

Apple hat in das neue iOS 6 einen eigenen Mapping-Dienst integriert, der auf dem System des im Jahr 2009 übernommenen Kartendienstleistern Placebase basiert. Dieser fiel in den letzten Tagen durch eklatante Mängel auf. Es fehlten demnach ganze Städte. Nokia veröffentlichte daraufhin in einem offiziellen Blog des Unternehmens eine sehr verständnisvolle Nachricht an die Apple-Nutzer. In einem Benchmark, dessen Ergebnis in dem Blog präsentiert wird, zeigt Nokia die Performance der Mapping-Dienste von Apple, Samsung (Google) und Nokia. Grund für die im Vergleich sehr gute Performance des Nokia-Dienstes ist nach Aussage von Nokia die Tatsache, dass das Angebot der Wettbewerber entweder werbefinanziert oder von Drittanbietern bereitgestellt wird.

Die ansonsten schwer in Schieflage geratene Nokia Oyj erzielt derzeit Erfolge mit seinem Mapping-Dienst. So verzichtete Microsoft auf die Integration seines eigenen Dienstes, der von Bing bereitgestellt wird und integrierte Nokias Dienst in das Smartphone-Betriebssystem Windows Phone 8. (pst/rem)

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