Nokia legt Brennstoffzellenentwicklung ad acta

Freitag, 4. März 2005 um 12:27

In einem Mobiltelefon würde die Brennstoffzelle die Akkus ablösen. Ähnlich wie bei einem Feuerzeug muss nur ein entsprechender Brennstoff nachgefüllt werden, in diesem Falle Methanol. Die Technologie erlaubt wesentlich längere Stand-by-Zeiten und ist geeignet für energieintensive Anwendungen wie Fernsehen. Noch vor einigen Monaten war man bei Nokia zuversichtlich, das Verfahren binnen zwei Jahren kommerzialisieren zu können. Einer der Hinderungsgründe ist offensichtlich ein einfaches logistisches Problem: Methanol darf beispielsweise nicht in normalen Flugzeugen transportiert werden. Die Konkurrenz arbeitet indes weiterhin an Brennstoffzellen, u. a. auch für Notebooks. (ndi/rem)

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