Nikola und Iveco weihen neue Produktionsstätte in Ulm ein und melden MoU mit Hamburger Hafen

Brennstoffzellen-Technologie

Donnerstag, 16. September 2021 um 16:38

PHOENIX/ARIZONA (IT-Times) - Der angeschlagene US-Elektrofahrzeug-Entwickler Nikola hat die Zusammenarbeit mit dem LKW-Hersteller Iveco vertieft und das neue Werk in Deutschland eingeweíht.

Nikola Tre BEV

Die Nikola Corporation (Nasdaq: NKLA), ein US-amerikanisches Startup mit Sitz in Phoenix, Arizona, teilte gestern mit, zusammen mit Partner Iveco eine Absichtserklärung mit der Hamburg Port Authority unterzeichnet zu haben.

Anlässlich der Eröffnung der Joint-Venture-Produktionsstätte von Nikola Iveco Europe in Ulm, Deutschland, gaben die Parteien eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit mit dem Hamburger Hafen bekannt.

Ziel der Übereinkunft ist die Erprobung und anschließende Implementierung von schweren Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur im Hamburger Hafen im Jahr 2022. Iveco ist die Nutzfahrzeugmarke von CNH Industrial (NYSE: CNHI).

Die Vereinbarung sieht eine Zusammenarbeit in zwei Phasen vor, die bis zu 25 batterieelektrische Nikola Tre-Fahrzeuge (BEV) umfassen und die im Laufe des Jahres 2022 an den Hafen geliefert werden sollen.

Meldung gespeichert unter: Bosch, Elektroauto, Elektromobilität, Start-Up (Startup), Wasserstoff, Automobile, Brennstoffzelle, Nikola, E-Mobility

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