Neuer Skype-CEO macht Unternehmen hübsch für Börsengang

Mittwoch, 22. Dezember 2010 um 09:26

Ziel sei es, den Nutzern den gleichen Komfort von Skype am Computer auch außerhalb des Schreibtisches zu bieten. Die Skype-Erfahrung soll überall gleich werden, egal ob am Telefon, Computer und Fernseher. „Immer mehr von uns leben in einer mobilen Welt (…) die zu einer reicheren Form von Kommunikation geworden ist“, erklärt Bates. „Unserer Meinung nach am mächtigsten ist nicht eine Ausführungsart.“ Bates bezieht sich hier auf den Computer. Viel wichtiger sei es, wie viele Plattformen man bedienen könne. „Konsumenten wollen eine Auswahl.“

Bates hat damit vor dem Börsengang noch einiges zu tun. Er muss zwingend nach Umsatzquellen suchen. Denn: Bislang zahlen nur rund 1,4 Prozent aller 560 Millionen Nutzer auch Geld für die Skype-Services. Abhilfe sollen da neue Technologien und das Geschäft mit Großkunden bringen. Ob das aber alles noch vor dem Börsengang funktioniert, bleibt fraglich. Der bisherige Mutterkonzern eBay Inc. (Nasdaq: EBAY, WKN: 916529) jedenfalls hat bereits seit der Übernahme im Jahr 2005 versucht, merklichen Umsatz mit dem - damals vier Mrd. US-Dollar teuren Unternehmen - zu erwirtschaften. (vue/rem)

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