Navigationsgerätehersteller TomTom schreibt wieder schwarze Zahlen
Harold Goddijn, CEO von TomTom, führte die Entwicklung des ersten Quartals 2010 auf die verbesserte Nachfragesituation zurück. Der Absatz im Privatkundengeschäft sei um 16 Prozent gestiegen, die Zahl der Navigationsgeräte, welche direkt in Autos eingebaut wurden, legte um 216 Prozent zu. Hier habe sich in 2009 die Krise auf dem Automobilmarkt negativ ausgewirkt, nun sei es zu einer deutlichen Erholung gekommen. Zudem habe man mit Ford und Alfa Romeo auch neue Kunden bei den Fahrzeugherstellern gewinnen können.
Trotz der positiven Entwicklung des ersten Quartals 2010 bleibt man bei TomTom bezüglich der Entwicklung des Jahres 2010 eher zurückhaltend. Es sei mit einer flachen Umsatzentwicklung zu rechnen, auch das Ergebnis je Aktie werde, wenn, nur leicht steigen. (kat/rem)
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