Napster steht zum Verkauf
Der Name Napster war in den frühen Jahren des Internet-Booms das Pseudonym für File-Sharing. Im Juli 2001 musste Napster allerdings nach zahlreichen Klagen wegen Copyright-Verletzungen schließen. Im Jahr 2003 ging Napster als legale Download-Seite wieder an den Start und wurde kurze Zeit später von Roxio übernommen. Roxio selbst machte sich den Namen Napster zu Eigen und ging im Januar 2005 an die Börse. Trotz des klangvollen Namens schaffte das Unternehme bis heute nicht den Sprung in die Gewinnzone.
Für das verbleibende zweite Halbjahr rechnet Napster dennoch mit einer starken Entwicklung der Abonnentenverträge. Darüber hinaus will das Unternehmen sein Mobile-Servicegeschäft forcieren und neue Mobilfunk-Partner gewinnen. (ami)
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