Napster greift Apple an - neuer Musikservice
Gleichzeitig soll die Markteinführung von einer 30 Mio. Dollar schweren Werbekampagne begleitet werden. Der neue Service arbeitet allerdings nicht mit Apples iTunes-Service, wie Napster-Chef Chris Gorog explizit anmerkt.
Marktbeobachter, wie P. McNealy aus dem Hause AmTech Research, begrüßen den jüngsten Napster-Schritt. McNealy geht davon aus, dass “Napster To Go” das Unternehmen näher an die Gewinnzone heranbringen wird. Roxio übernahm die Marke Napster im Jahr 2003 und verkaufte wenig später den Großteil seines Softwaregeschäfts an Sonic Solutions. (ami)
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