Datenschutz und Privatsphäre - Twitter gewinnt
Datenschutz und Schutz der Privatsphäre
NEW YORK (IT-Times) - Wenn es um Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre von Nutzern geht, schneiden viele Internetfirmen schlecht ab. Das es auch anders geht, zeigt die Microblogging-Plattform Twitter, wie die Marktbeobachter aus dem Hause Electronic Frontier Foundation (EFF) herausgefunden haben.
Dabei geht es insbesondere um Anfragen von Seiten von Regierungsbehörden bezüglich der Herausgabe von Nutzerdaten. Die EFF hat dabei sechs Kriterien festgelegt, anhand dessen Unternehmen beurteilt worden sind, wie sie mit dem Thema umgehen. Dabei spielen nicht nur Kriterien wie Transparenz und Richtlinien, sondern auch andere Kriterien eine Rolle. Beispielsweise ob das jeweilige Unternehmen tatsächlich vor Gericht und vor dem US-Kongress für den Schutz der Privatsphäre eintritt. Anhand dieser Kriterien schnitt die Microblogging-Plattform Twitter (Nasdaq: TWTR, WKN: A1W6XZ) am besten ab. Das Unternehmen erfüllt als eine der wenigen großen Internet-Unternehmen alle sechs Kriterien und setzt sich demnach am stärksten für Nutzer ein, so das Ergebnis der EEF-Studie. Ein ähnliches positives Ergebnis erzielte der Internetzugangsanbieter Sonic.net. Auf den Plätzen hinter Twitter landen in dieser Studie Dropbox, Google und LinkedIn, die ebenfalls gut abschnitten.
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