Neue schlechte Nachrichten für Blackberry
Smartphones
WATERLOO (IT-Times) - Der US-amerikanische Smartphone-Hersteller Blackberry muss offenbar deutlich mehr Aufwendungen für Maßnahmen zur Kosteneinsparung hinnehmen als erwartet. Der Betrag soll sich im Gegensatz zu bisherigen Vorhersagen vervierfacht haben.
So erwartet Blackberry nun Kosten in Höhe von bis zu 400 Mio. US-Dollar im Zusammenhang mit durchgeführten Maßnahmen zur Kosteneinsparung, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und bezieht sich dabei auf regulatorische Angaben des Unternehmens vom späten Dienstagabend. In bisherigen Prognosen war Blackberry lediglich von 100 Mio. US-Dollar ausgegangen. Die Summe setzt sich zusammen aus Abfindungszahlungen, Aufwendungen zur Vereinfachung des Netzwerks und anderen Kostenpunkten, die in diesem Fiskaljahr und dem ersten Quartal des kommenden Jahres anfallen, heißt es weiter.
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