RIM gräbt sich eigenes Grab
Server-Ausfall
TORONTO (IT-Times) - Der kanadische Smartphone-Hersteller Research In Motion (RIM) hat wieder einmal mit Ausfällen seiner Internet-Services zu kämpfen. In Europa, dem Mittleren Osten und Afrika sind die Dienste aktuell nicht zu erreichen.
Der letzte Ausfall liegt erst drei Monate zurück. Auch hier waren dieselben Regionen wie jetzt, Europa, der Mittlere Osten sowie Afrika betroffen. Nutzer der BlackBerry-Geräte von Research in Motion Ltd. (Nasdaq: RIMM, WKN: 909607) haben nun zum wiederholten Male keinen Zugriff auf Dienste wie E-Mails, Instant-Messaging und Web-Browsing. Der derzeitige Ausfall resultiert jedoch aus technischen Problemen, die nicht RIM, sondern Vodafone zu verantworten habe. Im September vergangenen Jahres hatten die Probleme nur wenige Stunden angehalten. Im Oktober des Jahres 2011 jedoch hatten über zehn Millionen frustrierter BlackBerry-Kunden auf über fünf Kontinenten über vier Tage keinen Zugang zu mobilen Internet-Diensten.
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