Konkurrenz für Microsoft

Mittwoch, 4. Januar 2012 um 17:40
IBM Unternehmenslogo

MÜNCHEN (IT-Times) - Offene Systeme liegen im Trend, nicht nur die Stadtverwaltung, sondern auch Konzern wie IBM setzen auf Open Source. Lange schon wird diskutiert, ob die Domäne von Microsoft fällt. 

In München haben mehr als 9.000 Rechner in der Stadtverwaltung auf das offene Betriebssystem Linux umgestellt, wie die <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland berichtet. Dies sei einer der bundesweit größten Versuche, sich der Dominanz von Microsoft zu entledigen. 2012 sollen 12.000 Computerarbeitsplätze mit dem Betriebssystem Linux ausgestattet sein. Weiterhin setze man nun auch größtenteils auf die Software Open Office. München bleibe damit nicht allen, auch Gemeinden wie Freiburg oder Jena plädieren für offene Programme, deren Software-Code frei einsehbar sein und für die keine Lizenzgebühren bezahlt werden müssten.

Meldung gespeichert unter: Microsoft, Software

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