Ericsson will bis zu 4.000 Stellen streichen
STOCKHOLM - Zunächst war die Rede von bis zu 1.000 Stellen, die wegfallen sollen. Jetzt will der schwedische Telekomausrüster Ericsson (WKN: 850001) bis zu 4.000 Stellen bzw. 5,4 Prozent seiner weltweiten Belegschaft abbauen.
Zudem bereitet sich das Unternehmen auf eine schwächere globale Nachfrage vor. „Wir planen mit einem stagnierenden Netzwerkmobilfunkmarkt in 2008 und ergreifen entsprechende Vorbereitungen“, erklärt Ericsson-Chef Carl-Hendric Svanberg. Der Ericsson-Chef bezeichnete insbesondere den Geschäftsverlauf im zweiten Halbjahr 2007 als enttäuschend. Im vierten Quartal musste Ericsson zuvor einen Gewinneinbruch von 42 Prozent melden.
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