IBM will stärker in Afrika investieren
ARMONK - Der US-Technologiekonzern International Business Machines (NYSE: IBM, WKN: 851399) will sich stärker in Afrika engagieren. Um seine Präsenz in der Sub-Sahara-Region auszubauen, will IBM in den nächsten zwei Jahren mehr als 120 Mio. US-Dollar in dieser Region investieren und so neue Stellen schaffen sowie neue Märkte entwickeln, heißt es bei Big Blue.
Im Rahmen der Investitionsoffensive will IBM auch bis zu 100 Studenten aus den umliegenden Universitäten in der Region anwerben. Gleichzeitig will IBM auch ein Softwareentwicklungscenter namens Africa Innovation Center errichten, indem dann high-end Server sowie Speicher-Equipment untergebracht werden. Das Innovation-Center soll im zweiten Quartal 2008 seinen Betrieb aufnehmen, verspricht IBM. Darüber hinaus benannte IBM den Manager Robert Mayberry als neuen General-Manager und Vizepräsidenten für das Sub-Sahara Afrika-Geschäft.
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