Nach Obama-Besuch in Kuba: Google, Priceline und Airbnb expandieren nach Kuba

Handels- und Reiseembargo gegen Kuba gelockert: Google, Priceline und Airbnb profitieren

Dienstag, 22. März 2016 um 16:35
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HAVANNA (IT-Times) - Nachdem Barack Obama als erster US-Präsident erstmals nach einem halben Jahrhundert wieder einen Fuß auf Kuba setzte, scheint auch der Handel mit der Karibikinsel wieder in Schwung zu kommen.

Der Grund: Die USA haben das seit 1962 bestehende Handels- und Reiseembargo gegen Kuba etwas gelockert. Dies bedeutet auch mehr Geschäftsmöglichkeiten für US-Firmen. So wurde während des Obama-Besuchs in Kuba bekannt, dass unter anderem Google Internetzugangsservices in Kuba ausbauen wird, so der Branchendienst CNET.

Auch andere US-Internetfirmen wie Airbnb und die Priceline-Tochter Booking.com bieten nunmehr Übernachtungsmöglichkeiten bzw. Reisen nach Kuba an. Ab April wird es Airbnb zum Beispiel anderen Eigenheimbesitzern außerhalb der USA erlauben, Appartements auf Kuba zu buchen.

Meldung gespeichert unter: Google Fiber, Alphabet, Internet

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