Mutterkonzern der PrimaCom AG muss operatives Geschäft stabilisieren
Betreffen sollte dies lediglich die nicht-operative Holding-Gesellschaft der PrimaCom Gruppe, so dass die operativen Gesellschaften ihr Geschäft in vollem Umfang weiterführen können, teilte das Unternehmen seinerzeit mit. Nun schien aber doch eine Stabilisierung des operativen Geschäftes notwendig zu sein. Nach Unternehmensangaben seien in Gesprächen zwischen Banken und dem Management der PrimaCom-Gruppe Fortschritte diesbezüglich erzielt worden.
Man sprach von einem ersten Meilenstein für die finanzielle Restrukturierung der PrimaCom-Gruppe. Die Banken haben Kreditlinien über ein Volumen von 15 Mio. Euro zur Verfügung gestellt und die Gesellschaft von Zahlungsverpflichtungen in Höhe von zusätzlich rund 15 Mio. Euro über die nächsten Monate hinweg freigestellt. (kab/rem)
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Meldung gespeichert unter: Primacom, Telekommunikation
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