Murdoch und Liberty Media im Bieterkampf um angeschlagene MGM

Dienstag, 22. Dezember 2009 um 10:01

Die Verhandlungen zwischen MGM und News Corp. würden derzeit durch Schwierigkeiten gekennzeichnet, berichtet der US-amerikanische Fernsehsender Bloomberg. Demnach solle sich die News Corp. weigern, MGM einen Einblick in die eigenen Bücher zu gewähren. Demgegenüber soll Liberty Globals Media-Vorstandschef, Greg Maffei, erklärt haben, dass das Unternehmen „gerade viel Geld habe". So hatte Liberty Global erst kürzlich das Geschäft durch eine deutsche Übernahme verstärkt. Das zweitgrößte deutsche Kabelnetz Unitymedia GmbH wurde für rund zwei Mrd. Euro bzw. drei Mrd. US-Dollar geschluckt. Dabei hat Liberty Media auch Schulden in Höhe von rund 2,2 Mrd. US-Dollar übernommen.

Neben Murdoch und Liberty Global gelten derzeit auch Time Warner, Lions Gate Entertainment, Sony  und der Finanzinvestor Qualia Capital LLC als Interessenten für das Traditionsunternehmen Metro-Goldwyn-Mayer. (jas/rem)

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