Müssen Solon, Solarworld & Co. den Preissenkungen der Chinesen folgen?

Mittwoch, 21. Juli 2010 um 13:13

Die Reduzierung von drei bis fünf Prozent wird als mäßig angesehen, wenn man es mit der deutschen Einspeisung und Preisreduzierung vergleicht. Ein weiterer Grund für die Preissenkung seien die Fix-Preis-Verträge, welche die chinesischen Hersteller anbieten. Unabhängig davon, ob es um aktuelle oder künftige Lieferungen ginge, sei der Preis geringer festgesetzt als der aktuelle Spotpreis. Zudem sei der Preis dann nicht mehr verhandelbar.

Mit solchen Verträgen sichern sich die Chinesen neue Aufträge. In Deutschland herrsche noch zu viel Unsicherheit bezüglich Subventionierung und Nachfrage. Zudem könnten die chinesischen Unternehmen durch diese Verträge ihren Einfluss auf das Beschaffungswesen der erforderlichen Komponenten verstärken. Deutsche bzw. europäische Solarmodule-Hersteller könnten gezwungen sein, den Chinesen nachzuziehen und die Preise erneut zu senken… (mer/rem)

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Meldung gespeichert unter: Solon, Solartechnik

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