Mozilla: Eich nimmt nach Homophobie-Vorwürfen den Hut
Open-Source Browser
Jetzt räumte auch der CEO und ehemalige Chief Technology Officer seinen Posten bereits nach zwei Wochen wieder. Er war zuletzt stark in die öffentliche Kritik geraten, weil er eine Kampagne mit Spenden unterstütze, die die gleichgeschlechtliche Ehe verachtet. Eich entschuldigte sich und auch Mozilla distanzierte sich auf dem Blog der Organisation von den Homophobie-Vorwürfen, doch die Nutzer zeigen sich weiterhin sehr verärgert.
Erst im Februar dieses Jahres hatte Mozilla, dessen Browser Firefox ein direkter Wettbewerber von Chrome aus dem Hause Google Inc. (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) ist, mit Firefox 27 eine neue Version des Open-Source-Browsers herausgebracht. (evd/rem)
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