Motorola sieht eine bessere Zukunft

Der Geschäftsführer von Motorola, Christopher Galvin, sieht die Zukunft des Unternehmens trotz der momentan schwierigen Lage weiterhin positiv. Das Unternehmen habe Erfahrung mit Rezessionen und wisse, was zu tun sei.

Er gab jedoch zu, dass der Nachfragerückgang für TK-Ausrüstung schlimmer sei als die Industrie zunächst geglaubt habe. Die Fundamentaldaten seien schwach, auch sei die Unverhältnismäßigkeit zwischen Lagerbeständen und Nachfrage auf den europäischen Markt herüber geschwappt.

Galvin verwies auf die erwartete Nachfrage für 2.5 G Mobilfunkgeräte seitens der Endkunden. Motorola will solche Geräte im dritten Quartal präsentieren.

(fnord/ako)

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